Herkömmliche Failover-Lösungen greifen erst, wenn die Hauptleitung vollständig ausfällt. Das führt zu bekannten Nachteilen wie IP-Wechsel, Verbindungsabbrüchen und einer erheblichen Reduzierung der Leistung. Zudem werden Notfallleitungen oft mit geringer Kapazität bereitgestellt, was zu langsamen Verbindungen und Einschränkungen bei unternehmenskritischen Anwendungen führt.
becom.one hingegen nutzt alle verfügbaren Leitungen permanent und gleichzeitig – ohne Umschalten, ohne Downtime. Diese intelligente Bündelungstechnologie gewährleistet eine stabile Verbindung, selbst bei Ausfällen oder Störungen, und stellt sicher, dass alle Verbindungen kontinuierlich aktiv sind. Der entscheidende Vorteil: Bei einem Ausfall übernehmen die verbleibenden Leitungen sofort und nahtlos, ohne Unterbrechungen oder IP-Wechsel. Das ist echte Hochverfügbarkeit.Was unterscheidet becom.one von herkömmlichen Failover-Lösungen?